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Special Mode Muster

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Mode-Muster: Alles rund um den angesagten Trend

Gerade Streifen, verspielt floral oder mit wildem Animal Print - die verschiedenen Mode-Muster erleben seit Jahrzehnten ihr Comeback und zählen auch heute zu den angesagtesten Damenmode-Trends. Doch bei dem Styling gibt es einiges zu beachten, damit das Outfit kreativ anstatt chaotisch wirkt. Wir klären die Welt der Mode-Muster auf und geben Ihnen wertvolle Tipps für den perfekten Muster-Mix!

Inhaltsverzeichnis

Ein Guide durch die angesagtesten Mode-Muster und die zeitlosen Evergreens

Die Welt der Prints und Muster ist vielfältig, bunt und aufregend. Genau deshalb kommen die verschiedenen Mode-Muster immer wieder in Trend oder sind schon seit Jahrzehnten angesagt - die sogenannten „Evergreens“. Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Mode-Muster und hüllen das Geheimnis um die zeitlosen Klassiker.

Modetrend: Exotisches Mode-Muster Animal-Print

Der Animal-Print ist der Klassiker für die selbstbewusste Frau, die auch gerne mal einen Blick auf sich zieht. Wilde Leopardenprints oder verführerische Schlangenmuster spiegeln die weibliche Unabhängigkeit und feministische Stärke wieder. Die Accessoires sollten bei dem exotischen Look eher zurück haltend sein, sodass das Outfit dennoch elegant und stilvoll wirkt.

Orientalisches Paisley-Mode-Muster

Das Paisley-Muster erinnert an persische Kaschmirschals oder hochwertige Teppiche aus dem ost-asiatischem Raum. Das orientalische Design wurde im 19. Jahrhundert in der schottischen Stadt Paisley adaptiert und ist seitdem kaum aus der Textilwelt wegzudenken. Zahlreiche Designer interpretieren das 1001-Nacht-Design immer wieder neu und nutzen es in unzähligen Varianten auf Kleidungsstücken, Tüchern oder Accessoires.

Hippes Ethno-Mode-Muster

Das Ethno-Muster stammt von dem Wort Ethnologie, welches sich mit der kulturanthropologischen Wissenschaft unterschiedlicher Völker beschäftigt. In der Modewelt spiegelt dieses Muster eher den individuellen Ausdruck der eigenen Persönlichkeit wieder, aufgrund der zahlreichen verschiedenen Ornamente, Symbole und Zeichen, die dieses besondere Muster definieren. Kleidungsstücke im Ethno-Stil eignen sich hervorragend zum Unterstreichen der eigenen Stilrichtung.

Die zeitlosen Evergreens

Das englische Wort „Evergreen“ bedeutet buchstäblich übersetzt „Dauerbrenner“. Der Begriff beschreibt Stücke oder Dinge, die über Jahrzehnte hinweg immer wieder neu erlebt sowie erfunden werden und sich generell großer Beliebtheit erfreuen. Die Evergreen Kleidungsstücke gelten also ein Leben lang - oder sogar länger - als angesagtes Fashion-Muster!

Mode mit dem edlen Hahnentrittmuster

Der Designer Christian Dior erschuf in den 1940er Jahren das erste Kleidungsstück für Frauen im Hahnentrittmuster. Zuvor war dieses elegante Muster hauptsächlich auf Kilts und hochwertigen Kleidungsstücken für Herren zu finden. Das Hahnentrittmuster trägt seinen Namen, da es an viele aneinander gereihte Fußabdrücke eines Hahns erinnert. Modelle in diesem Look sind ein absoluter Dauerbrenner und repräsentieren die elegante und stilvolle Frau.

Mode mit verspielten floralen Prints

Blumenmotive sind aus der Damenmode kaum wegzudenken. Sie versprühen ein sommerliches Flair und geben jedem Outfit einen romantischen Touch. Kleinteilige Flower-Prints wirken dabei eher verspielt und eignen sich ideal für einen Ausflug ins Grüne oder ein spätes Sommerfest. Mit großflächigen Blumenmustern lässt sich hingegen ein selbstbewusstes Fashion-Statement setzen.

Der Dauerbrenner: Mode im Streifen-Look

Alle möglichen Streifenvariationen sind nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken. Besonders die klassische Bluse im maritimen blau-weiß gestreiften Look ist ein absolutes Must-have im Kleiderschrank jeder modebewussten Frau. Vor allem in den Frühjahrs- und Sommermonaten ist das Streifenmuster in hellen Tönen besonders angesagt.

Mode mit zeitlosen Polka Dots

Ein weiterer zeitloser Klassiker der Damenmode und somit auch der Mode-Muster sind Polka Dots. Das Muster mit Punkten wirkt edel und verspielt feminin zugleich. Häufig finden Sie diese Punkte auf Bademode, Bikinis sowie Badeanzügen, und sie erinnern sofort an die weibliche Mode aus den 70er Jahren. In einem Schwarz-Weiß-Look wirkt das Muster mit Polka Dots besonders elegant. Zudem lassen sich Muster mit Punkten in verschiedenen Größen ideal miteinander kombinieren.

Aufwendige Muster-Techniken - einfach zu kombinieren

Sicherlich haben Sie schon einmal von Plissee gehört - das besondere an dieser Art von Muster ist, dass es bei der Herstellung entsteht. Einige Trend-Muster kommen nämlich bereits aufgrund der verwendeten Technik zustande. Wir verraten Ihnen unsere Top 3, die jedes Outfit qualitativ aufwerten und dazu herrlich einfach zu kombinieren sind!

1. Weben, Stricken oder Häkeln: Das auffällige Jaquardmuster

Die Jaquardmusterung ist ein Verfahren, bei dem gemusterte Textilen sowohl maschinell als auch per Handarbeit hergestellt werden können. Mit der Jaquardtechnik lassen sich deutlich abgrenzende Muster und verschiedene Formen bilden. Die Herstellung des Musters ist damit verglichen aufwendig, aber auch einzigartig schön und qualitativ hochwertig. Aufgrund der feinen Einarbeitung unterscheidet sich das Muster nicht nur farblich vom Untergrund, sondern wirkt teilweise auch dreidimensional.

2. Der Plissee-Stoff: Perfekt für schwungvolle Damenröcke und -kleider

Die Plissee-Technik ist besonders häufig bei eleganten Faltenröcken oder leicht fallenden Kleidern zu sehen. Das Wort stammt von dem französischen Verb „plisser“ und bedeutet soviel wie „in Falten legen“. In der Praxis werden die Falten entweder direkt bei der Herstellung in den Stoff eingearbeitet oder die Faltentechnik entsteht auf dem bereits fertigen Material. Letzt genanntes ist tatsächlich die häufiger anzutreffende Variante.

Plissee hatte in den 1980er Jahren seinen größten Aufschwung der Zeit und ist seitdem immer wieder auf bekannten Laufstegen zu sehen. Aufgrund seiner Leichtigkeit fällt der Stoff weich sowie schwungvoll und eignet sich genau deshalb so wunderbar für fallende Kleidungsstücke wie Röcke oder Kleider. Und bei aller Eleganz ist ein Plisseerock wohl das bequemste Stück der Damenbekleidung.

3. Leichteres Tragegefühl dank des „Crinkle“-Stoffes

Normalerweise wird bei Kleidung viel Wert auf Faltenfreiheit gelegt. Ganz anders verhält es sich bei dem Stoff mit dem bezeichneten Namen „Crinkle“. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „knittern“. Und genau dieser Knittereffekt macht diesen Stoff so einzigartig und erzeugt ein unverwechselbares Mode-Muster. Tatsächlich handelt es sich sogar eher um eine Technik, die bei Materialen wie Seide, Baumwolle oder auch Kunstfasern eingesetzt werden kann. Durch die bewusste Herbeiführung von Falten erhalten diese Stoffe deutlich mehr Elastizität und ein leichtes Tragegefühl. Ausgefallene Modelle mit dem „Crinkle-Stoff“ sind dadurch besonders im Frühjahr und Sommer beliebt.

Einzigartige Muster-Kreationen mit individuellen Applikationen

Applikationen, auch Aufnäharbeiten genannt, sind dekorative Details, die auf Textilien angebracht werden. Sie können die unterschiedlichsten Farben, Formen und Materialen aufweisen und flach bis erhaben auf fast jedem Gewebe zu finden sein. Eine Applikation ist beispielsweise auch ein Patch, der am Knie einer Jeans aufgenäht wurde. In der Modewelt nutzen Designer Applikationen hauptsächlich zum Aufwerten eines Kleidungsstückes und um die eigene Individualität zum Ausdruck zu bringen.

Normalerweise ist in Stoffen das Muster bereits integriert, beispielsweise in Form einer Laufrichtung.** Mit Applikationen wird das Muster erst nach dem Nähprozess auf dem Stoff angebracht.** Bei hochwertigen Produkten wird die Applikation normalerweise per Hand aufgenäht. Es gibt jedoch auch Varianten zum Aufbügeln als DIY-Variante für kreative Modebewusste. Jedes Stück erhält dadurch einen ganz individuellen und einzigartigen Charakter.

Die Grundregeln für das Mix und Match der Fashion Muster

  • Auffällige Mode-Muster sind genau dort richtig, wo Sie etwas betonen möchten. Kleidungsstücke mit schlichten Mustern lenken hingegen von ungeliebten Körperstellen ab. Nutzen Sie also das auffällige Mode-Muster für Ihre liebste Körperstelle!
  • Kontrastreiche Muster sind ein Blickfang. Denn je höher der Kontrast eines Musters ist, desto größer und präsenter wirkt ein Design. Umgekehrt gilt natürlich, je geringer der Kontrast ist, desto unauffälliger und schlichter erscheint auch das Muster. Perfekt für Beginner also!
  • Die Farbwahl hat einen Einfluss auf die Wirkung eines Musters. Während dunkle Farben Flächen optisch kleiner wirken lassen, lassen helle Farben hingegen Flächen größer wirken. Auch knallig bunte Farben ziehen natürlich eher die Blicke auf sich, als dezente Farbtöne.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den perfekten Muster-Mix

Wie lassen sich die verschiedenen Muster nun miteinander kombinieren? Denn generell klingt das Mixen von unterschiedlichen Mustern eher schräg als stilvoll. Tatsächlich sollten Sie einige Dinge bei dem Kombinieren beachten. Mit etwas Geschick lässt sich aber ganz einfach ein auffälliges Kleidungsstück mit einem eleganten Gegenspieler kombinieren - und vielleicht lässt der Mix und Match sogar ganz neue Seiten von Ihnen heraus blicken!

Schritt 1 - Das Zusammenspiel der einzelnen Mode-Muster

Tipp 1: Kombinieren Sie auffällige und dezente Muster miteinander.

Auch wenn der Muster-Mix gewünscht ist, sollten Sie ihn dennoch mit Bedacht wählen. Damit das finale Outfit nicht an eine zu überladen wirkt, empfiehlt sich die Kombination eines auffälligen mit einem zurückhaltendem Muster. Dadurch tritt das auffällige Muster in den Vordergrund und das schlichtere dient lediglich als gut gewählter Gegenspieler.

Tipp 2: Wählen Sie Kleidungsstücke aus der gleichen Farbpalette.

Durch die monochrome Farbkombination kehrt eine gewisse Ruhe in den Muster-Mix. Besitzen Sie vielleicht mehrere Kleidungsstücke in Ihrem Lieblings-Farbton? Dann probieren Sie doch mal den Mix Ihrer Lieblingsstücke, ganz egal ob es sich um unterschiedliche Muster handelt!

Tipp 3: Mixen Sie große und kleine Muster aus derselben Familie.

Auch die „Familienzugehörigkeit“ gestaltet den Muster-Mix ruhiger. Kombinieren Sie beispielsweise breite horizontale Streifen mit schmalen vertikalen Streifen. Oder ein Oberteil mit großem Blumen-Print mit einem Accessoire mit verspielten Blumendetails.

Schritt 2 - Das Zusammenspiel mit der eigenen Persönlichkeit

Tipp 1: Passt der Musterhintergrund zu Ihren Gesichts-Proportionen?

Betrachten Sie Ihr Gesicht: Haben Sie eher viel oder wenig Fläche (große Wangen, kleine Stirn etc.) im Gesicht? Denn daran sollte sich auch Ihr Musterhintergrund (auch „Fond“ genannt) orientieren. Wenn Ihr Gesicht über viel Fläche verfügt, sollten Sie auch auf viel Fond setzen. Personen mit wenig Fläche im Gesicht, schmeichelt wenig oder gar kein Fond mehr.

Tipp 2: Wählen Sie die richtige Größe des Musters

Auch die Größe des Musters (beispielsweise kleine Blümchen mit wenig Fond oder große Schmetterlinge mit viel Fond) sollten zur Ihren Proportionen passen. Generell gilt auch hier: Großer und breiter Körper = große Muster; kleiner und schmaler Körper = kleine Muster.

Die Bestimmung des eigenen Figurtyps ist hierbei der erste Schritt. Unabhängig von einem schlanken oder eher fülligen Körper lassen sich die fünf Körperformen bestimmen:

die runde (O-Form)

die Sanduhr (X-Form)

die dreieckige (A-Form, Birnentyp)

die rechteckige (H-Form)

das auf dem Kopf stehende Dreieck (V-Form, Apfeltyp)

Bei den Mode-Mustern ist das Bestimmen des eigenen Typs wichtig, um die richtigen Muster an die passenden Stellen zu setzen. Der Apfeltyp zum Beispiel sollte eher Unterteile mit kleinen Mustern und Oberteile mit großen Applikationen kombinieren. Der Birnentyp hingegen genau umgekehrt.

Falls Sie Schwierigkeiten haben, die eigenen Proportionen zu bestimmen und einzuschätzen, ermitteln Sie zunächst Ihre perfekte Passform mittels hilfreicher Größentabellen. Bei unserer Modeberatung finden Sie wertvolle Tipps zur Auswahl der passenden Garderobe. Vielleicht entdecken Sie mit unseren Ratgebern ja sogar ganz neue Seiten an Ihnen!

Schritt 3: Probieren Sie sich langsam aus und steigen Sie dann auf in die Königsklasse der Muster-Mixe!

Wer mit Bedacht in die Welt der Mode-Muster eintauchen möchte, kann langsam mit einigen „sicheren“ Variationen starten. Beispielsweise mit einem Oberteil in Querstreifen und einer Stoffhose in Längsstreifen kombiniert mit schlichten Sneakern. Eine ähnliche Variante wäre die Kombination unterschiedlicher Polka Dots. Beispielsweise ein Midi-Rock mit großen Punkten zu einem Top mit kleinen Punkten.

Die Masterklasse beginnt dann mit der Kombination unterschiedlicher Muster zu einem coolen Stilbruch. Ein Muster Mix definiert sich durch Kontraste. Vergessen Sie also nicht, dass auch die Mode-Muster selbst Kontraste lieben. Achten Sie trotzdem immer auf den „roten Faden“, der sich durch das Outfit ziehen sollte. Mit Mustern aus der gleichen Farbfamilie sollte dabei nichts mehr schief gehen.

Tipp: Stilbruch bedeutet nicht gleich Stilmix. Achten Sie darauf, neben dem Stilbruch nicht zusätzlich verschiedene Stile miteinander zu kombinieren. Ein eleganter Karoblazer funktioniert immer gut - beispielsweise mit einem floralem Sommerkleid. Doch eine florale Rüschenbluse mit einer Hose im Leoprint gerät vielleicht etwas aus der Bahn. Achten Sie also darauf, trotz des Mixens der Muster nicht direkt das gesamte Outfit durcheinander zu würfeln. Accessoires sollten Sie bei einem Stilbruch mit Mustern generell dezent einsetzen.

FAQ – Mode-Muster

Welche Muster lassen sich generell gut miteinander kombinieren?

Die sicherste Kombinationen ist definitiv das Karo-Muster gepaart mit Streifen - ein klassischer Retro-Look! Kurz darauf folgen Punkte gepaart mit einem beliebigen Muster. Denn die Polka Dots sind ein wahres Mix-Talent und harmonieren mit fast allem, was die Damenmode so hergibt. Wer es etwas gewagter mag, paart Animal-Print mit Animal-Print. Genau wie in der echten Welt gesellen sich die Herdentiere auch auf der Kleidung gerne zu ihren Kollegen. Das Outfit erhält dadurch ein gemeinsames Oberthema und ist dennoch aufregend und strahlt Selbstbewusstsein aus.

Worauf muss ich achten, damit der Look gelungen und nicht chaotisch wirkt?

Generell gilt: Wählen Sie große Muster für große Flächen und kleine Muster für kleine Körperteile. Zudem wirkt jedes Outfit gelungen, solange sich ein roter Faden durch das Gesamtbild zieht. Wählen Sie also Kleidungsstücke mit der gleichen Farbpalette oder Mode-Muster aus der gleichen Familie. Achten Sie zudem darauf, trotz des bewussten Stilbruchs nicht direkt verschiedene Stilrichtungen miteinander zu vereinen. Entscheiden Sie sich für träumerisch verspielt, elegant und schlicht oder laut und selbstbewusst.

Welche Mode Muster zählen zu den zeitlosen Klassikern („Evergreens“)?

Zu den zeitlosen Klassikern gehört natürlich der maritime Streifen-Look, die verspielten Polka Dots, verträumte Blumen-Prints und nicht zu vergessen - das besonders elegante Hahnentrittmuster. Letzteres erhielt bereits in den 1950er Jahren seine Bekanntheit und ist bis heute nicht mehr aus der Damengarderobe weg zu denken.

Weitere Tipps zu modischen Kombinationsmöglichkeiten und mehr finden Sie hier:


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